Tarifvertrag shk

Dreiseitige Vereinbarung über die sozioökonomische Partnerschaft (abgeschlossen am 1. Oktober 2004) Wie in Tabelle 7 dargestellt, ist der EGB bei weitem die Gewerkschaft auf spitzen Ebene, die mehr nationale Organisationen assoziiert (70 von 108 oder 65 %). mit umfassenden Repräsentationsdomänen (48 von 61 bzw. 79%) und diejenigen, die in den nationalen branchenübergreifenden Arbeitsbeziehungen stärker ausgeprägt sind (38 von 59 in Tarifverhandlungen – 64 % – und 68 von 97 in Konsultationen – 70 %). CI CB = branchenübergreifende Tarifverhandlungen nimmt die Gewerkschaft direkt an branchenübergreifenden Tarifverhandlungen teil. Artikel 155 erkennt auch die gemeinsamen Aktionen der europäischen Sozialpartner unabhängig von der Initiative der Kommission an, damit sie einen zweiseitig autonomen sozialen Dialog entwickeln und Vereinbarungen schließen können. Einigung über den Mindestlohn; Branchenübergreifende Vereinbarung für den öffentlichen Dienst; Sektorübergreifende Vereinbarungen für KMU Es sollte darauf hingewiesen werden, dass sektorübergreifende Vereinbarungen durchaus üblich sein könnten, wenn wir uns für eine enge Definition von NACE-Abschnitten (z. B. in zweistelliger Höhe) entscheiden, da die Abgrenzung von Tarifverträgen selten bestimmten zweistelligen NACE-Codes entspricht. Folglich umfasst unsere Definition der branchenübergreifenden Arbeitsbeziehungen in dieser Studie sektorübergreifende Vereinbarungen, die Makrosektoren wie die gesamte Privatwirtschaft oder die öffentlichen Verwaltungen abdecken, während gesamtwirtschaftliche Vereinbarungen nur als Vereinbarungen angesehen werden, die sowohl den privaten als auch den öffentlichen Sektor abdecken. Allgemeines Ziel und konzeptionelle Bemerkungen Ziel dieser EIRO-Repräsentativitätsstudie ist es, die relevanten branchenübergreifenden nationalen und europäischen Akteure im Bereich der branchenübergreifenden Arbeitsbeziehungen zu ermitteln. Der Anstoß für die Reihe von Repräsentativitätsstudien ergibt sich aus dem Ziel der Europäischen Kommission, die repräsentativen europäischen Verbände zu finden, anzuerkennen und zu bewerten, die gemäß dem Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV) konsultiert werden sollen.

Daher soll diese Studie grundlegende Informationen liefern, die zur Unterstützung des europäischen sozialen Dialogs auf branchenübergreifender Ebene erforderlich sind. Definition branchenübergreifender Aktivitäten und Verbände Der Umfang der Studie in Bezug auf die Tätigkeiten ist die gesamte Volkswirtschaft, einschließlich des privaten und des öffentlichen Sektors. Der Umfang der Studie in Bezug auf die Akteure sind alle branchenübergreifenden nationalen und europäischen Verbände auf beiden Seiten der Industrie. Die Studien zur Methodikrepräsentativkeit müssen sich mit zwei Hauptaufgaben befassen. Die erste besteht darin, die relevanten nationalen Verbände auf beiden Seiten der Industrie zu ermitteln. Die zweite besteht darin, die einschlägigen europäischen Verbände der Sozialpartner zu analysieren. Zu diesem Zweck wird ein kombinierter Ansatz zur Überprüfung der relevanten Interessenvereinigungen verwendet. Bottom-up-Screening: Dies beginnt mit dem Hinweis auf die branchenübergreifenden nationalen Verbände, die an branchenübergreifenden Tarifverhandlungen und/oder direkten zweiseitigen oder dreiseitigen Konsultationen beteiligt sind, und geht dann mit der Erhebung von Daten über ihre Zugehörigkeit zu europäischen Verbänden fort. Top-down-Screening: Dies beginnt mit dem Hinweis auf die derzeit relevanten branchenübergreifenden europäischen Interessenverbände und betrachtet dann ihre angeschlossenen Mitglieder auf nationaler Ebene. Im Top-down-Ansatz sollte betont werden, dass sich die Analyse nur auf die Mitgliedsorganisationen in den 28 Mitgliedstaaten der Europäischen Union konzentriert.

Mitglieder und angeschlossene Verbände in anderen Ländern werden in dieser Studie nicht berücksichtigt. Darüber hinaus werden nur Organisationen der Sozialpartner berücksichtigt; andere Arten von Mitgliedsverbänden, die in den Arbeitsbeziehungen keine Rolle spielen, und einzelne Unternehmen fallen nicht unter die vorliegende Repräsentativitätsstudie, obwohl sie wichtige nationale Tochtergesellschaften einiger der hier enthaltenen branchenübergreifenden ORGANISATIONEN auf EU-Ebene sind.